Landkreis Reutlingen
Heutige Ansichten:
Kappenturm
Foto: © Dr. Eugen Lehle – Lizenz: CC BY-SA 3.0 , via Wikimedia Commons
Stadtmauer mit Kappenturm
Foto: © Franzfoto – Lizenz: CC BY-SA 3.0 , via Wikimedia Commons
Stadtmauer
Foto: © Dr. Eugen Lehle – Lizenz: CC BY-SA 3.0 , via Wikimedia Commons
Stadtbefestigung Hayingen
Stadt Hayingen
Landkreis Reutlingen
Von der mittelalterlichen, um 1200 errichteten Stadtbefestigung der „Stadt mit Mauern und Toren“, mit ihren einst drei Toren, ist der 1303 erwähnte Stadtmauerturm „Kappenturm“, ein runder Eckturm an der Südwestecke sowie Teile der Stadtmauer erhalten
Stadtmauer – Hayingen
Quelle: © K. Kli – www.youtube.com
Heutige Ansicht:
Stadtmauerrest
Foto: © Stäffen – Lizenz: CC BY-SA 3.0 , via Wikimedia Commons
Historische Ansicht:
„Münsingen“ – Lithografie von F. Schnorr, um 1835 – © Private Sammlung
Stadtbefestigung Münsingen
Stadt Münsingen
Landkreis Reutlingen
Von dem infolge der Stadterhebung im 14. Jahrhundert entstandenen Mauerring, der um 1500 unter Einbeziehung der herrschaftlichen Stadtburg erweitert wurde sowie den beiden Tortürmen, die 1829 abgebrochen wurden, ist nichts mehr vorhanden; lediglich ein paar Mauerreste, die bei Hausabbrüchen wieder zum Vorschein kamen, wurden gesichert
Heutige Ansichten:
Tübinger Tor
Foto: © Helmlechner – Lizenz: CC BY-SA 3.0 , via Wikimedia Commons
Gartentor
Foto: © Ra Boe – Lizenz: CC BY-SA 3.0 , via Wikimedia Commons
Kesselturm und Zwingerturm
Foto: © Giftzwerg 88 – Lizenz: CC BY-SA 3.0 , via Wikimedia Commons
Kesselturm
Foto: © Wirtu – Lizenz: CC0 , via Wikimedia Commons
Eisturm
Foto: © Wirtu – Lizenz: CC0 , via Wikimedia Commons
Vedute: „Der Eisturm in Reutlingen“, Aquarell von Eduard von Kallee, 1884 – © Private Sammlung
Stadtmauer
Foto: © Dem Zwickelbert sei Frau – Lizenz: CC0 , via Wikimedia Commons
Historische Ansichten:
• Kupferstich von Janssonius Hollar, 1657 – © Private Sammlung
• „Reutlingen“, Kupferstich von Matthäus Merian aus der 1643 entstandenen und 1656 veröffentlichten Topographia Sueviae – © Private Sammlung
• „Reutlingen“ in den Forstlagerbüchern von Andreas Kieser, um 1700 – © Landesarchiv Baden-Württemberg, H 107/18 Bd 52 Bl. 1
• Kupferstich von Riegel, 1725 – © Private Sammlung
• Kupferstich von Johann Christian Leopold, um 1740 – © Private Sammlung
• „Reutlingen“ – Lithografie von Carl Kenngott, um 1830 – © Private Sammlung
• Stahlstich, um 1860 – © Private Sammlung
• „Reutlingen“ – Lithografie von Eberhard Emminger, 1860 – © Private Sammlung
Stadtbefestigung Reutlingen
Stadt Reutlingen
Landkreis Reutlingen
Von den einst sieben Stadttoren der mittelalterlichen Stadtbefestigung sind noch zwei Stadtmauertürme (Kesselturm und der Eisturm, ein runder Zwingerturm) und zwei Tortürme (das 1235 im Rahmen der Errichtung der Stadtmauer erbaute Tübinger Tor, auch Mettmannstor genannt und das Gartentor, 1392 erstmals als „Neues Tor“ genannt) sowie Teile der Stadtmauer erhalten
Heutige Ansichten:
Hoher Turm
Foto: © Dr. Eugen Lehle – Lizenz: CC0 , via Wikimedia Commons
Pulverturm
Foto: © Rainer Halama – Lizenz: CC BY-SA 3.0 , via Wikimedia Commons
Historische Ansichten:
• „Trochtelfingen“ – Ölbild von M. Menrad, 1684 – © Gemeinfrei
• Ausschnitt aus der Hohenzollern-Hechingischen Landkarte, Kartograf: Johann Ulrich Stierlin, Zeugwart und Feldmesser auf Hohentübingen (1660 – nach 1717) – © Staatsarchiv Sigmaringen K I Z/2 Bl.1
• „Trochtelfingen“ – Gouache, 1825 – © Gemeinfrei
• Historische Ansichtskarte, um 1920 – © Private Sammlung
• Historische Echtfotokarte – © Private Sammlung
Stadtbefestigung Trochtelfingen
Stadt Trochtelfingen
Landkreis Reutlingen
Von der ehemals dreifach ummauerten Stadtbefestigung sind der im 16. Jahrhundert erbaute Hohe Turm, ein sechsgeschossiger Rundturm, dessen Spitzdach 1822 abgebrochen wurde und der ab Ende des 19. Jahrhunderts bis 1910 als Wasserreservoir genutzt wurde, der sogenannte Pulverturm, ein kleiner Rundturm an der Westseite der Stadt sowie Reste der Stadtmauer erhalten
Heutige Ansichten:
Zeughausturm
Foto: © Varus111 – Lizenz: CC BY-SA 3.0 , via Wikimedia Commons
Foto: © Andreas Praefcke – Lizenz: CC BY-SA 3.0 , via Wikimedia Commons
Dicker Turm, Tiergartentor
Fotos: © Tilman2007 – Lizenz: CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons
Historische Ansichten:
• „Seehbuch, darinnen alle Seeh und Weyher in dem löplichen Hertzogthumb Würtemberg“, von Jakob Ramminger, Anfang 17. Jahrhundert – © Württembergische Landesbibliothek Stuttgart, Cod. hist. fol. 261
• „Urach.“, Kupferstich von Matthäus Merian, um 1643 – © Private Sammlung
• „Grafenecker Thor zu Urach“, Radierung, 1820 – diese obere Toranlage (Grafenecker Tor) mit Torturm und Zollhaus war der wichtigste Eingang zur Stadt und wurde um 1840 abgerissen – © Private Sammlung
• „Urach und Hohenurach“ – Lithografie von Julius Woelffle, um 1830 – © Private Sammlung
• „Urach von Osten“ – Lithografie von J. Wölffle, um 1835 – © Private Sammlung
• „Urach“ – Lithografie von Eberhard Emminger, um 1855 – © Private Sammlung
Stadtbefestigung Urach (Bad)
Stadt Bad Urach
Landkreis Reutlingen
Von der Stadtbefestigung der ovalförmigen, spätmittelalterlichen Kernstadt ist in der so genannten Webervorstadt von den ursprünglich vier Türmen noch zwei „Dicke Türme“ erhalten: der sechsgeschossige „Dicke Turm“ und der „Halbrunde Turm“; weiterhin der um 1294 aus Tuffsteinquadern erbaute „Zeughausturm“ (Schalenturm) mit Fachwerkaufsatz, das älteste aufrecht stehende Gebäude Urachs sowie Reste der Stadtmauer – seit 1992 steht das 1603 errichtete „Tiergartentor“ mit württembergischem Herzogswappen am Residenzschloss; Reste der Stadtmauer