Landkreis München
Heutige Ansichten:
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Wehrkirche Großdingharting
(Pfarrkirche Sankt Laurentius)
Gemeinde Straßlach-Dingharting-Großdingharting
Landkreis München
Die auf den Fundamenten eines alten Römerturms von Jörg Ganghofer (der auch die Münchner Frauenkirche errichtete) im spätromanischen Stil erbaute Wehrkirche wurde Ende des 15. Jahrhunderts um- und ausgebaut – die bisherige Holzdecke wurde durch ein Netzgewölbe ersetzt und Spitzbögenfenster eingebaut – dient heute als Katholische Pfarrkirche St. Laurentius
Historische Ansichten:
• „Bild an der Aussenwand des Klosters Maria Eich“ – Foto: © Marion Creyaufmüller
• „Gruss aus Maria Eich“ – Historische Grußkarte, 1901 gelaufen – © Private Sammlung
• „Wallfahrtskirche Maria Eich bei Planegg“ – Historische Ansichtskarte, 1915 gelaufen – © Private Sammlung
• „Andenken an Maria Eich“ – Historische Künstlerkarte, 1918 gelaufen – © Private Sammlung
• „S. Maria in der Eiche nächst Planeg“ – Historisches Andachtsbildchen – © Private Sammlung
• „Kloster Maria Eich“ – Zeichnung von Luise Wewel, 1938 – © Gemeinfrei
• „Kloster Maria Eich“ – Historische Ansichtskarte – © Private Sammlung
• „Gruß aus Maria Eich – Planegg“ – Historische Grußkarte – © Private Sammlung
• „Augustiner-Kloster Maria Eich“ – Gemälde aus der Zeit des Expressionismus von Peter Mohr – © Private Sammlung
Augustinerkloster Maria Eich
(Augustinereremiten)
Gemeinde Planegg
Landkreis München
Um 1711 stellten die Brüder Franz und Kaspar Thallmayr aus Planegg im Kreuzlinger Forst eine kleine, aus Ton gefertigte Muttergottesstatue in den Hohlraum einer Eiche und begründeten damit einen Marienwallfahrtsort; 1742 wurde um die Eiche herum ein gemauertes Kirchengebäude errichtet, das 1768 geweiht wurde; ab 1954 baute man ein kleines Kloster an die bestehende Eremitenklause; die barocke Gnadenkapelle sowie die moderne Wallfahrtskirche und das Seelengärtlein stehen Besuchern offen, genauso wie der Kerzentisch zwischen Kreuz und Freialtar und ein kleiner Wallfahrtsladen
Historische Ansichten:
• „Franziskanerklosterkirche Mittenheim“ – Zeichnung, 1784 – © Gemeinfrei
• „Kloster Mittenheim von Westen gesehen“ – Historische Aufnahme, um 1935 – © Private Sammlung
Franziskanerkloster Mittenheim Schleißheim
(ehemaliges Kloster der Franziskaner-Reformaten)
Gemeinde Oberschleißheim
Landkreis München
Das auf den Titel „Sanctus Franciscus“ in Eremo geweihte, 1702 gegründete Kloster wurde 1802 im Zuge der Säkularisation aufgelöst, die vormalige Kirche 1804 und der alte Bau der ursprünglichen Franziskusklause 1805 abgerissen; die Klostergebäude sind hingegen fast vollständig erhalten und beherbergen nach unterschiedlichen Nutzungen seit 1953 das Hans-Scherer-Haus – der Katholische Männerfürsorgeverein München e.V., der zum Wohle von Männern aktiv ist, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen
Historische Ansichten:
• „Closter Schöfftlahrn“ – Kupferstich von Michael Wening, 1701 – © Private Sammlung
• „Closter Schefftlarn“ – Kupferstich von Ertl, 1705 – © Private Sammlung
• „Kloster Schäftlarn“ – Lithografie, 1840 – © Private Sammlung
• „Kloster Schäftlarn“ – kolorierter Stahlstich, 1846 – © Private Sammlung
• „Kloster Schäftlarn“ – Bleistiftzeichnung von Carl Schmid, 1866 – © Gemeinfrei
• „Gruß aus Schäftlarn“ – Historische Grußkarte, 1897 gelaufen – © Private Sammlung
• Historische Echtfotokarte, 1903 gelaufen – © Private Sammlung
• „Isartal. Blick auf Kloster Schäftlarn“ – Historische Echtfotokarte, 1906 gelaufen – © Private Sammlung
• „Kloster Schäftlarn“ – Historische Echtfotokarte, 1908 gelaufen – © Private Sammlung
• „Klosterbrauerei Schäftlarn“ – Historische Ansichtskarte, 1908 gelaufen – © Private Sammlung
• Historische Echtfotokarte – © Private Sammlung
• „Gruß aus Kloster Schäftlarn“ – Historische Echtfotokarte – © Private Sammlung
• „Kloster Schäftlarn im Isartal“ – Tuschfederzeichnung von Willi Döhler, 1966 – © Gemeinfrei
Benediktinerabtei Schäftlarn
Gemeinde Schäftlarn
Landkreis München
Das 762 gegründete, zu den bayerischen Urklöstern gehörende Kloster wurde 1866 den Benediktinern übergeben, die ein Benediktinerkloster und ein Gymnasium in der Klosteranlage einrichteten; neben dem Privatgymnasium mit Tagesheim und Internat befinden sich hier die von den Mönchen betriebene Forstwirtschaft, die Stiftsbibliothek Schäftlarn, eine Brennerei und eine Imkerei – die erzeugten Produkte werden im Klosterladen angeboten; auch finden hier die Schäftlarner Konzerte sowie Orgelmatineen statt – in einem der herausragenden und bedeutenden Kulturdenkmälern Oberbayerns