Ortenaukreis
Heutige Ansichten:
Kinzigtor
Foto: © Peter Poschadel – Lizenz: CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons
Foto: © Moleskine – Lizenz: CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons
Niggelturm
Foto: © Peter Poschadel – Lizenz: CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons
Foto: © Holger Uwe Schmitt – Lizenz: CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons
Obertor
Foto: © Holger Uwe Schmitt – Lizenz: CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons
Foto: © Peter Poschadel – Lizenz: CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons
Prälatenturm
Foto: © Peter Poschadel – Lizenz: CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons
Stadtmauer
Foto: © GFHund – Lizenz: CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons
Schwedenturm
Foto: © Holger Uwe Schmitt – Lizenz: CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons
Veduten:
• Historische Ansichtskarte mit einer Zeichnung von Boris Onipenko – © Private Sammlung
• Historische Ansichtskarte, 1930 gelaufen – © Private Sammlung
Historische Ansichten:
• „Gesamtansicht Gengenbach“, Kupferstich von J. Chr. Leopold nach F.B. Werner, um 1730 – © Private Sammlung
• „Gesamtansicht Gengenbach“, Stahlstich von Wagner nach Corradi, um 1850 – © Private Sammlung
Stadtbefestigung Gengenbach
Stadt Gengenbach
Ortenaukreis
Von der Stadtbefestigung hat sich bis heute eine historische Turmsilhouette bewahrt, die von zwei Kirchtürmen und fünf Türmen aus dem 14. bis 16. Jahrhundert gebildet wird
Stadtmauertürme: Schwedenturm, Prälatenturm, Pulverturm (teilweise erhalten)
Tortürme: Obertor und das im 13. Jahrhundert erbaute Kinzigtor, das auf sechs Etagen die wehrhafte Verteidigungsgeschichte der ehemaligen freien Reichsstadt Gengenbach zeigt
Wehrturm: der im 14. Jahrhundert errichtete, 36 Meter hohe Niggelturm (Niklasturm), der ein Narrenmuseum beherbergt und über eine eine umlaufende Aussichtsgalerie verfügt
Lithografie von Engelmann, 1829 – © Private Sammlung
Stadtbefestigung Hausach
Stadt Hausach
Ortenaukreis
Von der im 13./14. Jahrhundert errichteten Stadtbefestigung, deren beiden Stadttore 1826 abgebrochen wurden, ist nichts erhalten
Heutige Ansichten:
Stadtmauer
Fotos: © Peter Nath – Lizenz: CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons
Historische Ansichten:
• „Gesamtansicht Offenburg“, Kupferstich von Matthäus Merian, 1643 – © Private Sammlung
• Kupferstich von Johann Christian Leopold, um 1730 – © Private Sammlung
• Kolorierte Lithografie von Veith, 1835 – © Private Sammlung
• Stahlstich von E. Wagner nach einer Zeichnung von K. Corradi, um 1840 – © Private Sammlung
Stadtbefestigung Offenburg
Stadt Offenburg
Ortenaukreis
Die im 13. Jahrhundert errichtete, mittelalterliche Stadtmauer von Offenburg, die zu den größten zusammenhängenden Befestigungsanlagen in Baden-Württemberg zählt und noch in großen Teilen besteht, ist ein Kulturdenkmal von besonderer Bedeutung – von der ursprünglich etwa 1.800 Meter langen, dreifach die Stadt umgebenden Mauer, die mit zahlreichen Türmen, Palisaden und einer Bastion versehen war, haben sich etwa 1.430 Meter erhalten
In einem in die Stadtmauer integrierten Gewölbekeller befindet sich das Lokal „Stadtmauer“
Heutige Ansichten:
Hirschturm
Foto: © Funchfun – Lizenz: CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons
Fotos: © Holger Uwe Schmitt – Lizenz: CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons
Storchenturm
Foto: © Funchfun – Lizenz: CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons
Stadtmauer
Foto: © SchiDD – Lizenz: CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons
Historische Ansicht:
Radierung – © Archiv des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, Frankfurt
Stadtbefestigung Zell am Harmersbach
Stadt Zell am Harmersbach
Ortenaukreis
Von der ellipsenförmigen Stadtbefestigung mit ursprünglich drei (bereits im 19. Jahrhundert abgerissenen) Toren und mehreren Türmen, ist lediglich ein Stadtmauerturm (Hirschturm) erhalten sowie ein 1330 errichteter Torturm (Storchenturm), in dem sich heute das Storchenturm-Museum befindet, welches Exponate zur Geschichte der Stadt, dem Brauchtum und dem Handwerk zeigt