Landkreis Eichstätt
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Historische Ansichten:
• „Bischöfliches Palais“ – Historische Mondscheinkarte, 1899 gelaufen – © Private Sammlung
• „Bischöfliches Palais“ – Historische Grußkarte, 1901 gelaufen – © Private Sammlung
Bischöfliches Palais (Eichstätt)
Stadt Eichstätt
Landkreis Eichstätt
Das nach 1736 durch Gabriel de Gabrieli unter Einbeziehung älterer Teile errichtete Palais diente seit 1810 als Sitz des Generalkommissariats des Oberdonaukreises und seit 1817 residiert darin der Bischof von Eichstätt; der Westflügel wurde 1968 bis 1970 zu Wohnzwecken umgestaltet
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Cobenzlschlösschen (Eichstätt)
Stadt Eichstätt
Landkreis Eichstätt
In dem spätbarocken, um 1730/1740 für den Bischöflichen Oberstjägermeister errichteten Lustschlösschen, das nach der Säkularisation ab 1810 zur Bierwirtschaft umgenutzt wurde, ist seit 1988 das Referat zur Erhaltung von Kunst und Kulturgut der Stadt und des Landratsamtes untergebracht
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Adelssitz Domprobstei (Eichstätt)
Stadt Eichstätt
Landkreis Eichstätt
In der ab 1672 – unter Einbeziehung mittelalterlicher Reste eines 1142 erwähnten Vorgängerbaus – errichteten Vierflügelanlage befindet sich das Bischöfliche Ordinariat
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Fotos: © Marion Creyaufmüller
Adelssitz Eibwang
(Schloss Eibwang, Festes Haus, Weiherhaus)
Markt Kinding-Eibwang
Landkreis Eichstätt
Der ehemalige Sitz eines Lehenadels, dessen Vorläufer bereits vor 1351 Erwähnung fand, wurde 1458 in einer Fehde zerstört, anschließend als bischöflicher Landsitz wiederaufgebaut und bereits ab 1554 als zwei Bauernanwesen – einen Bauernhof und ein Köblergut, – geführt; noch heute werden das „Feste Haus“ und das benachbarte Anwesen privat bewohnt
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Historische Ansichten:
• „Schloß Aychstatt.“ – Kupferstich von Matthäus Merian, 1648″ – © Private Sammlung
• Kupferstich von Peter Moritz (Maurizio) Pedetti, 1791″ – © Private Sammlung
• „Der Residenzplatz in Eichstätt“ – Kupferstich, 1791 – © Domschatz- und Diözesanmuseum Eichstätt – © Gemeinfrei
• „Schloss Eichstätt. Gartenseite“ – Peter Moritz (Maurizio) Pedetti nach einer Zeichung von Josef Effner – © Architekturmuseum der Technischen Universität München – © Gemeinfrei
• „Residenz der Herzöge von Leuchtenberg in Eichstätt“ – Lithographie von Michael Maurer, um 1840 – © Gemeinfrei
• „Portal der ehemaligen Fürstbischöfliche Residenz in Eichstätt“ – Historische Echtfotokarte – © Private Sammlung
• „Der Residenzplatz im Jahre 1957“ – Historische Echtfotokarte – © Private Sammlung
Schloss Eichstätt
(Fürstbischöfliche Residenz)
Stadt Eichstätt
Landkreis Eichstätt
Das ab 1700 erbaute barocke dreiflügelige Residenzschloss, das an der Stelle des während des 11. Jahrhunderts als Bischöfliche Hofhaltung errichteten Alte Hof steht, dient dem Landkreis Eichstätt als Landratsamt
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Sommerresidenz Eichstätt
(Schloss Eichstätt)
Stadt Eichstätt
Landkreis Eichstätt
Die ab 1735 erbaute repräsentative Sommerresidenz der Fürstbischöfe von Eichstätt mit drei Pavillons im Barockgarten beherbergt heute einen Teil der Hofgartenbibliothek
Das Stiegenhaus und der Festsaal können mit besonderer Genehmigung besichtigt werden
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Historische Ansicht:
„Schloß Erlhof“ – Kupferstich von Michael Wening, 1701 – © Private Sammlung
Adelssitz Erlhof
(Burg Erlhof, Erlachhof)
Gemeinde Großmehring-Demling (Großmehring)-Interpark
Landkreis Eichstätt
Auf dem Anwesen des 1869 erbauten schlossähnlichen Gutsgebäudes, welches auf eine 1229 bis 1231 erwähnte, 1868 abgebrannte Wasserburg zurückgeht, deren Mauerreste im Nordflügel des heutigen Gebäudes verbaut sind, befindet sich der größte zusammenhängende Gewerbepark Deutschlands Interpark; die 1830 geweihte Schlosskapelle ist dem hl. Joseph geweiht
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Historische Ansichten:
• „Schloß Hexenacker“ – Kupferstich von Michael Wening, 1701 – © Private Sammlung
• „Schloß Hexenagger“ – Handkolorierter Holzstich, um 1890 – © Private Sammlung
• „Schloss Hexenagger. Ansicht von Südwesten.“ – Abbildung aus „Die Kunstdenkmäler des Königreichs Bayern“, 1908 – © Private Sammlung
• „Schloß Hexenagger im Schambachtal“ – Historische Echtfotokarte – © Private Sammlung
Schloss Hexenagger
Markt Altmannstein-Hexenagger
Landkreis Eichstätt
Das auf einem Bergsporn thronende, 1625 bis 1629 errichtete Barockschloss, das auf eine im Dreißigjährigen Krieg zerstörte Burg zurückgeht, befindet sich in Privatbesitz
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Adelssitz Konstein
(Pflegschloss)
Markt Wellheim-Konstein
Landkreis Eichstätt
Die Reste des 1796 erstmalig erwähnten Adelssitzes – ein langgestreckter, zweigeschossiger Satteldachbau mit steinernem Wappenschild neben dem Eingang – sind im heutigen Gebäude verbaut
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Fotos: © Marion Creyaufmüller
Historische Ansichten:
• „Lenting“ – Stich von Philipp Apian, um 1554 – © Private Sammlung
• „Schloß Lenting“ – Kupferstich von Michael Wening, 1701 – © Private Sammlung
Schloss Lenting
Gemeinde Lenting
Landkreis Eichstätt
Das ehemalige Hofmarksschloss, ein zweigeschossiges ehemaliges Wasserschloss mit Walmdach und barocken Putzgliederungen, befindet sich in Privatbesitz
Historische Ansichten:
• „Schloß Offendorf“ – Kupferstich von Michael Wening, 1701 – © Private Sammlung
• Historische Grußkarte, 1920 gelaufen – © Private Sammlung
Schloss Offendorf
Gemeinde Mindelstetten-Offendorf
Landkreis Eichstätt
Das ehemalige Hofmarkschloss, das 1612 anstelle einer älteren, im 15. Jahrhundert erwähnten Anlage errichtet wurde und zu dem ein vierseitig umbauter Schlosshof mit Wirtschaftstrakten gehört, wird als Gutshof genutzt
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Ostein-Riedheim-Hof (Eichstätt)
(Palais)
Stadt Eichstätt
Landkreis Eichstätt
In dem um 1730 errichteten Rokokopalais mit Mansardwalmdach, Mittelrisalit und stuckierten Fassaden befindet sich seit 1992 das Diözesanarchiv
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Prandtenhof (Kösching)
(Prandtenhof, Meilingerhof, Rablhof, Rablbauernhof)
Markt Kösching
Landkreis Eichstätt
Der im 15./16. Jahrhundert vermutlich als Burgmannensitz von Schloss Kösching errichtete Adelssitz, der 1632 nach Zerstörungen im Dreißigjährigen Krieg wiederaufgebaut wurde und seit dem 16. Jahrhundert als Prandtenhof, im 19. Jahrhundert als Meilingerhof und später als Rablbauernhof bezeichnet wurde, befindet sich in Privatbesitz
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Schloss Schönbrunn (Denkendorf)
(Prunn)
Gemeinde Denkendorf-Schönbrunn
Landkreis Eichstätt
Der Anfang des 18. Jahrhundert in seiner heutigen Gestalt errichtete Schloss, das auf einen im 15. Jahrhundert errichteten Vorgängerbau zurückgeht, befindet sich in Privatbesitz
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Schloss Titting
(Wasserschloss)
Markt Titting
Landkreis Eichstätt
In dem ehemaligen Wasserschloss, das vermutlich auf eine Turmhügelburg um 1130 zurückgeht, wird seit 1710 eine Brauerei betrieben; der Innenhof ist zugänglich
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Ulmer Hof (Eichstätt)
Stadt Eichstätt
Landkreis Eichstätt
In dem barocken, dreiflügeligen, um 1625 errichteten Stadtpalais sind Diensträume der Theologischen und der Religionspädagogischen Fakultät sowie die Teilbibliothek der Katholischen Universität untergebracht
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Dom-Augusto-Haus (Eichstätt)
(Vizedomamt)
Stadt Eichstätt
Landkreis Eichstätt
In dem ab 1688 errichteten Adelssitz, dessen Vorgängerbau 1618/1648 im Dreißigjährigen Krieg abbrannte, ist die Tourist-Information und die Volkshochschule der Stadt untergebracht
Historische Ansichten:
• „Schloß Wackerstain“ – Kupferstich von Michael Wening, 1701 – © Private Sammlung
• „Schloss Wackerstein“ – Kupferstich aus „Theatrum Danubi“ von J. Wolff Erben, 1734 – © Private Sammlung
• Kupferstich, 1818 – © Private Sammlung
• Lithographie von Kunike, 1821 – © Private Sammlung
• Stahlstich aus „Meyer’s Universum“, 1844 – © Private Sammlung
Schloss Wackerstein
Markt Pförring-Wackerstein
Landkreis Eichstätt
In dem 1781 zum Schloss umgebauten Baudenkmal, dessen Ursprung auf eine Burg aus dem 9. Jahrhundert zurückgeht, sind Eigentumswohnungen untergebracht
Unterhalb des Schlosses befindet sich die Schlossschenke
Heutige Ansichten:
Fotos: © Marion Creyaufmüller
Historische Ansicht:
„Schloß Westerhofen“ – Kupferstich von Wening, 1701 – © Private Sammlung
Schloss Westerhofen
Gemeinde Stammham-Westerhofen
Landkreis Eichstätt
Das im 16. Jahrhundert erbaute ehemalige Hofmarkschloss, ein dreigeschossiger kubusförmiger Massivbau mit einem Zeltdach und einem hohen Kamin, der um 1692 nach Zerstörungen im Dreißigjährigen Krieg wiederaufgebaut wurde, dient derzeit als Asylunterkunft für Geflüchtete